Bewegungskurse für Ältere: GESTALT

(GEhen, Spielen und Tanzen Als Lebenslange Tätigkeiten)

Regelmäßige Bewegung und ein aktiver Lebensstil haben vielfältige positive Effekte auf die Gesundheit und können unter anderem dazu beitragen, einer Demenzerkrankung vorzubeugen. Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Aktivitäten, die körperliche, geistige und seelische Anreize miteinander verbinden, besonders wirksam sind.

Bettina Essmeier mit einer Gruppe im E-Werk

Das Programm GESTALT für älter werdende Menschen ab 60 wurde von der Uni Erlangen entwickelt und war bereits ab 2019 mit mehreren Kursen in Beckum umgesetzt worden. Kurse finden im Alten E-Werk in Beckum und im Freizeithaus Neubeckum statt. Ein neuer Kurs startete im März im Drostenhof an der Vorhelmer Straße.

Nach Ostern starten die Kurse:

Im Freizeithaus Neubeckum (mit Karin Hagemann):

  • Kurs: dienstags ab 9. April 15:00 bis 16:30 Uhr.

Im Alten E-Werk in Beckum (mit Bettina Essmeier):

  • Kurs I: mittwochs ab 3. April von 15.00 bis 16.30 Uhr
  • Kurs II: mittwochs ab 3. April von 16:30 bis 18:00 Uhr

    Im Drostenhof (mit Marion Matuszek):

    • Kurs: donnerstag von 9.30 bis 11 Uhr

    Anmeldung unter info@belebt.de oder 02521 8282150

    Schulung zu GESTALT-Bewegungskursen – Pressenotiz 11-2022

    In den Räumen des Freizeithauses in Neubeckum veranstaltete BE-lebt für die AG Beckumer Altenpolitik eine 2-tägige Wochenendschulung. Das Programm GESTALT (für GEhen, Spielen, Tanzen in Alltäglichen Tätigkeiten) für älter werdende Menschen ab 60 wurde von der Uni Erlangen entwickelt und war bereits 2019 mit mehreren Kursen in Beckum umgesetzt worden.

    Jetzt wurden neue Kursleitungen ausgebildet bzw. in die Lage versetzt, selbst als Multiplikatoren weitere Kursleitungen auszubilden. Das Besondere an GESTALT ist die Zusammenführung wechselnder körperlicher und geistiger Beanspruchungen, die – wissenschaftlich nachgewiesen – eine nachhaltige Wirkung entfaltet. Ein gutes körperliches Gefühl beeinflusst schließlich auch ein Wohlfühlen in einer Gruppe. Die Schulung wurde im Rahmen der Förderung von Präventionsangeboten von der Pflegeversicherung unterstützt.